Logarithmus einer negativen Zahl mit dem TI Nspire

An der Berufsmaturitätsschule wird in der Menge der reellen Zahlen gerechnet, also in \mathbb{R}. Der Logarithmus ist in \mathbb{R} nur für x>0 definiert, d. h. für positive Zahlen. Berechnet man mit dem TI Nspire den Logarithmus einer negativen Zahl, führt dies zu einer Fehlermeldung: Der Logarithmus einer negativen Zahl ist in der Menge der komplexen Zahlen, also in \mathbb{C}, definiert. Wechselt man in den Dokumenteneinstellungen des Taschenrechners den Berechnungsmodus von Reell auf Kartesisch, könnte man meinen, dass der TI Nspire den Logarithmus einer negativen Zahl als komplexe Zahl in der kartesischen Darstellung ausgeben würde. Leider produziert der Taschenrechner immer noch den gleichen Bereichsfehler wie oben.

Rechnen mit komplexen Zahlen

Erst wenn auch der Winkel in den Dokumenteneinstellungen von Grad auf Bogenmass eingestellt wird, erscheint der Logarithmus einer negativen Zahl:
Der TI Nspire rechnet erst dann mit komplexen Zahlen, wenn folgende zwei Einstellungen in den Dokumenteneinstellungen vorgenommen werden:

  1. Winkel muss im Bogenmass stehen
  2. Der Berechnungsmodus muss auf Kartesisch (oder Polar) eingestellt sein


Was ist der Logarithmus einer negativen Zahl?

Eine komplexe Zahl z in Polarform sieht folgendermassen aus:

    \begin{equation*} z=r\cdot e^{i\phi} \end{equation*}

Die Zahl z kann als Punkt auf der x/y-Ebene interpretiert werden, wobei auf der x-Achse der reelle und auf der y-Achse der imaginäre Teil der Zahl z abgetragen wird. r und \phi sind die Polarkoordinaten des Punktes, wobei \phi im Bogenmass angegeben wird. e ist die Eulersche Zahl, und die imaginäre Zahl i ist die Wurzel von -1, also i=\sqrt{-1}.
Wir möchten das Beispiel von oben aufgreifen und den Zehnerlogarithmus von -10 berechnen. Die Zahl -10 liegt in der komplexen Ebene auf der reellen Achse im Abstand 10 links vom Ursprung, und der Winkel ist \pi. Es gilt also

    \begin{equation*} -10=10\cdot e^{i\pi} \end{equation*}

Tatsächlich vereinfacht der TI Nspire den Term 10\cdot e^{i\pi} zur negativen Zahl -10.Wir berechnen nun den Zehnerlogarithmus von -10:

    \begin{eqnarray*} \log_{10}(-10) & = & \log_{10}\left(10\cdot e^{i\pi}\right)       \\                & = & \log_{10}(10)+\log_{10}\left(e^{i\pi}\right) \\ 			   & = & 1+i\pi\cdot\log_{10}(e)                      \\ 			   & = & 1+\pi\cdot\log_{10}(e)\cdot i \end{eqnarray*}

Das ist das Resultat, welches der Taschenrechner ausgegeben hatte.

Kumulierte Verteilung mit dem TI Nspire

Es soll die kumulierte Verteilung der gemessenen Pulsfrequenz von 32 Personen mit dem Taschenrechner TI Nspire CX CAS dargestellt werden. Wir gehen von folgenden gemessenen Daten aus:

    \begin{equation*} \begin{matrix} 64 & 68 & 71 & 58 & 69 & 69 & 72 & 59 \\ 59 & 62 & 76 & 63 & 77 & 80 & 73 & 65 \\ 72 & 63 & 73 & 64 & 71 & 73 & 67 & 60 \\ 67 & 68 & 65 & 70 & 80 & 76 & 78 & 67 \end{matrix} \end{equation*}

Vorgehen

Es wird eine Tabelle mit vier Spalten erzeugt:

  • Die erste Spalte enthält die zu analysierenden Daten.
  • Die zweite Spalte enthält die Werte mit entsprechender Klassenbreite für die x-Achse der Diagramme.
  • Die dritte Spalte listet die Häufigkeitswerte innerhalb der entsprechenden Klasse auf.
  • Die vierte Spalte enthält die Werte der kumulierten Verteilung.

Die Graphen des Histogramms und der kumulierten Verteilung werden aus der Tabelle generiert. Der Vorteil dieser Vorgehensweise ist, dass man nach der Eingabe der Daten in die erste Spalte die Berechnungen dem Taschenrechner überlassen kann. Zusammengefasst geht das über die folgenden Taschenrechner-Funktionen:

  1. Spalte: Daten
  2. Spalte: seq(n,n,min(a[]),max(a[]),k) (wobei k die Klassenbreite ist)
  3. Spalte: frequency(a[],b[])
  4. Spalte: cumulativesum(c[])

Das Referenzhandbuch des Taschenrechners TI-Nspire CX CAS erläutert die Funktionen. Nachfolgend wird die Vorgehensweise für das Erzeugen der Tabelle detailliert beschrieben.

Erzeugen der Tabelle

Wir geben in einer neuen Tabelle (Lists & Spreadsheet) die 32 Werte in die erste Spalte ein. Die Spalte nennen wir puls, d. h., die Liste mit den Werten wird der Variable puls übergeben.cumsum_pic01

In der nächsten Spalte wird die x-Achse der kumulierten Verteilung definiert. Wir legen die Klassenbreite fest, sie sei z. B. 2, und gehen vom minimalen bis zum maximalen Puls in Schritten, die der vorhin definierten Klassenbreite entsprechen. Die Zahlenfolge kann mit folgendem Befehl erzeugt werden:

seq(n,n,min(a[]),max(a[]),2)

cumsum_pic02
Wenn man nach der Eingabe herunterscrollt, sieht es so aus:cumsum_pic03
Die Folge kann auch über den Menübefehl

3: Daten -> 1: Folge erzeugen

definiert werden:cumsum_pic04Die zweite Spalte nennen wir puls_range.

In der dritten Spalte der Tabelle wird das Histogramm über die folgende Funktion berechnet:

frequency(a[],b[])

Der dritten Spalte geben wir den Namen histogramm.cumsum_pic05

In die vierte Spalte kommt schlussendlich die kumulierte Verteilung entweder über die Eingabe des Funktionsnamens oder über den Menübefehl:

cumulativesum(c[])

3: Daten -> 7: Listenoperationen -> 1: Liste kumulierter Summen

Dieser vierten und letzten Spalte geben wir den Namen cumsumme. Wenn man runterscrollt sieht es so aus:cumsum_pic06
Aus der obigen Tabelle werden nachfolgend die Graphen des Histogramms und der kumulierten Verteilung generiert.

Erzeugen der Verteilungen

Die Graphen werden als neue Blätter über Data & Statistics eingefügt:

doc -> 4: Einfügen -> 7: Data & Statistics

cumsum_pic07

Über einen Klick auf «Klicken für mehr Variablen» auf der x-Achse wird die Varable puls_range ausgewählt.cumsum_pic08
Über den Menübefehl

2: Plot-Eigenschaften -> 9: Y-Ergebnisliste hinzufügen

wird histogramm oder cumsumme ausgewählt je nachdem, ob man das Histogramm oder die kumulierte Verteilung darstellen möchte.
cumsum_pic09
cumsum_pic10

Änderung der Klassenbreite

Möchte man die Klassenbreite ändern, z. B. auf 3, werden zunächst die Blätter mit den Diagrammen gelöscht und dann kann in der zweiten Spalte der Tabelle die neue Klassenbreite eingegeben werden. Allenfalls ändert man auch die untere und/oder die obere Grenze für den darzustellenden Bereich auf der x-Achse. Die Tabellenwerte in den letzten drei Spalten werden automatisch für die neue Klassenbreite ausgerechnet.cumsum_pic11
Erzeugt man nun wie oben angegeben das Histogramm oder die kumulierte Verteilung, ergeben sich folgende Diagramme:cumsum_pic12cumsum_pic13
Die Säulenbreite und die Ausrichtung können über den Menübefehl

2: Plot-Eigenschaften -> 2: Histogramm-Eigenschaften

-> 2: Säuleneinstellungen -> 1: Gleiche Säulenbreite

angepasst werden:cumsum_pic14
Die Diagramme des Histogramms und der kumulierten Verteilung sehen für die neue Klassenbreite so aus:cumsum_pic15
cumsum_pic16

827b – FW Algebra

Für welche Werte des Parameters k hat die folgende Gleichung mindestens eine Lösung?

    \begin{equation*} 3^x=k\cdot x \end{equation*}

Lösung

Für Geraden mit negativer Steigung (also für k<0) ist die Bedingung erfüllt, dass sich die Gerade (rechte Seite des Gleichheitszeichens) und die Exponentialfunktion (linke Seite des Gleichheitszeichens) schneiden. Nachfolgend wird der Fall diskutiert, wie gross die positive Steigung k sein muss, damit die Ursprungsgerade y=k\cdot x tangential zur Exponentialfunktion 3^x liegt.

Es wird folgendes Wissen aus der Analysis vorausgesetzt: die Tangente an die Exponentialfunktion y=3^x hat an jeder Stelle x die Steigung

    \begin{equation*} a = \frac{\partial}{\partial x}(3^x) = 3^x \cdot \ln(3) \end{equation*}

was aus \frac{\partial}{\partial x}(e^x)=e^x und der folgenden Umformung folgt

    \begin{eqnarray*} \frac{\partial}{\partial x}(3^x) & = & \frac{\partial}{\partial x}\left(\left[ e^{\ln\left(3\right)}\right]^x\right)=\frac{\partial}{\partial x}\left( e^{\ln\left(3\right)\cdot x}\right) \\  & = & e^{\ln\left(3\right)\cdot x}\cdot \ln(3) \\  & = & 3^x\cdot \ln(3) \end{eqnarray*}

Die Tangente an die Exponentialfunktion y=3^x hat also folgende Gleichung:

    \begin{eqnarray*} y & = & a\cdot x + b \\   & = & 3^{x_B} \cdot \ln(3) \cdot x + b \end{eqnarray*}

wobei x_B die x-Koordinate des Berührungspunktes ist.
Wir wissen, dass im Berührungspunkt der Funktionswert der Tangente an der Stelle x_B gleich dem Funktionswert der Exponentialfunktion an der Stelle x_B ist, also

    \begin{eqnarray*} 3^{x_B} & = & a\cdot x_B + b \\         & = & 3^{x_B} \cdot \ln(3) \cdot x_B + b \end{eqnarray*}

Wir möchten, dass die Tangente durch den Ursprung geht, also wird b=0 sein, was zu folgender Gleichung führt:

    \begin{equation*} 3^{x_B} = 3^{x_B} \cdot \ln(3) \cdot x_B + 0 \end{equation*}

Diese Gleichung lässt sich vereinfachen:

    \begin{equation*} 1 = \ln(3) \cdot x_B \end{equation*}

Der Berührungspunkt der Tangente durch den Ursprung mit der Exponentialfunktion hat demzufolge die x-Koordinate

    \begin{equation*} x_B = \frac{1}{\ln(3)} \end{equation*}

Die gesuchte Steigung k ergibt sich aus dem Verhältnis der y-Koordinate zur x-Koordinate des Berührungspunktes:

    \begin{eqnarray*} k & = & \frac{y_B}{x_B} \\   & = & \frac{3^{x_B} \cdot \ln(3) \cdot x_B}{x_B} \\   & = & 3^{\frac{1}{\ln(3)}} \cdot \ln(3) \\   & = & e^{\ln\left(3\right)\cdot \frac{1}{\ln(3)}} \cdot \ln(3) \\   & = & e \cdot \ln(3) \approx 2.9863378208084 \end{eqnarray*}

Die Gleichung aus der Aufgabenstellung hat für folgende k mindestens eine Lösung:

    \begin{eqnarray*}  k<0 & \vee & e \cdot \ln(3) \leq k \end{eqnarray*}

Lösungsvariante ohne Analysis

Nachfolgend wird ohne Zuhilfenahme der Analysis das kleinstmögliche, positive k ermittelt, wofür die Gleichung aus der Aufgabenstellung mindestens eine Lösung hat.

Zunächst wird links und rechts der Gleichung mit dem natürlichen Logarithmus logarithmiert:

    \begin{eqnarray*}  3^x           & = & k\cdot x \\  \ln(3^x)      & = & \ln(k\cdot x) \\  x\cdot \ln(3) & = & \ln(k)+\ln(x) \end{eqnarray*}

Die linke Seite der obigen Gleichung kann als Ursprungsgerade mit der Steigung \ln(3) interpretiert werden. Die rechte Seite der Gleichung ist die um die Konstante c=\ln(k) in y-Richtung verschobene Logarithmusfunktion \ln(x). Ist der Wert von c=\ln(k) zu klein, werden sich die zwei Funktionen f(x)=\ln(3)\cdot x und g(x)=\ln(k)+\ln(x) nicht schneiden. Ist der Wert von c=\ln(k) zu gross, wird es zwei Schnittpunkte geben. Gesucht ist der kleinstmögliche Wert für k, so dass sich f(x) und g(x) gerade noch berühren.
Eine Animation kann unter dem folgenden Link geöffnet werden: GeoGebra Animation
Aus dem Graphen kann vermutet werden, dass im Berührungspunkt, d. h. beim Zusammenfallen der zwei Schnittpunkte, dessen y-Koordinate 1 beträgt. Es würde also f(x_B)=y_B=1 gelten und somit

    \begin{eqnarray*}  \ln(3) \cdot x_B & = & 1 \\  x_B              & = & \frac{1}{\ln(3)} \end{eqnarray*}

Damit ist die Aufgabe gelöst, denn dann gilt

    \begin{eqnarray*}  x_B\cdot \ln(3)    & = & \ln(k)+\ln(x_B) \\  1                  & = & \ln(k)+\ln\left(\frac{1}{\ln(3)}\right) \\  \ln(e)+\ln(\ln(3)) & = & \ln(k) \\  \ln(k)             & = & \ln(e\cdot \ln(3)) \\  k                  & = & e\cdot \ln(3) \end{eqnarray*}

Das ist das Resultat, das wir oben schon erhalten haben.

Lösungsvariante mit dem Taschenrechner TI-Nspire

Mein Lehrerkollege M. B. hat mich auf folgende Lösungsidee aufmerksam gemacht:
Die gegebene Gleichung kann nach k aufgelöst werden:

    \begin{eqnarray*}  3^x           & = & k\cdot x \\  \frac{3^x}{x} & = & k \end{eqnarray*}

Gesucht ist das k, so dass sich die Funktionen h(x)=\frac{3^x}{x} und p(x)=k schneiden oder berühren. Das kleinstmögliche, positive k liegt auf der Höhe der Tangente am lokalen Minimum der Funktion h(x). Die nachfolgende Figur zeigt die numerische Lösung, die mit dem Taschenrechner TI-Nspire ermittelt werden kann.

aufgabe_827b_tr

Taschenrechner mit beliebiger Genauigkeit

spigot ist ein Command-Line-Taschenrechner für reelle Zahlen, mit dem man Berechnungen in beliebiger Genauigkeit durchführen kann.

Zum Beispiel kann man die Zahl π mit den ersten 10000 Dezimalstellen mit folgendem Befehl in eine Text-Datei schreiben lassen:
>spigot.exe -d10000 pi > pi_10000.txt

Über die Website des Programms gelangt man zur englischen Benutzeranleitung und zum wissenschaftlichen Paper mit den Erläuterungen zu den verwendeten mathematischen und programmiertechnischen Verfahren.

Gleichmässig beschleunigte Bewegung mit dem TI Nspire

Für Berechnungen zur gleichmässig beschleunigten Bewegung im Physik-Unterricht habe ich die Lösung der folgenden zwei Bewegungsgleichungen der Kinematik mit einem Programm für den Taschenrechner TI Nspire CX CAS automatisiert.

    \begin{align*} \begin{array}{c} (1) \\     \\ (2) \end{array} & \left| \begin{array}{rcl} s & = & \frac{1}{2}a\cdot (t-t_0)^2+v_0\cdot (t-t_0)+s_0 \\   &   & \\ a & = & \frac{v-v_0}{t-t_0} \end{array} \right| \end{align*}

In der gleichmässig beschleunigten Bewegung wird vorausgesetzt, dass die Beschleunigung a konstant ist.
Üblicherweise wird für die Orts- und für die Zeitverschiebung folgendes gelten: s_0=0 und t_0=0.

Für die Berechnung des obigen Gleichungssystems müssen 5 der 7 Grössen a, v, s, t, v_0, s_0 und t_0 bekannt sein.

kinematik

Der Bedienmodus ist aktiv, solange der Wert von eingabemodus auf true steht. Eingaben werden mit Enter abgeschlossen. Den Grössen, die nicht gegeben sind, und welche demzufolge berechnet werden sollen, muss ein Unterstrich „_“ , welcher für „void“ steht, übergeben werden.

Hat man die Zahlenwerte für die fünf bekannten Grössen in SI-Einheiten eingegeben, erfolgt die Berechnung der restlichen zwei Grössen durch das Setzen von eingabemodus auf false. Die Werte werden in SI-Einheiten ausgegeben. Es können mehrere Lösungen vorhanden sein.

Unter dem nachstehenden Link können Sie das Programm für den TI Nspire CX CAS herunterladen.
https://web.osuna.ch/index.php/s/3lEt7yNWqQE1h8G

Rückmeldungen im Speziellen zu Fehlern sind willkommen.

Dreiecksberechnungen mit dem TI Nspire CX CAS

Im Rahmen einer Einführung in die Programmierung des Taschenrechners TI Nspire CX CAS habe ich ein Notes-File zur Dreiecksberechnung erstellt: Nach der Eingabe dreier Dreiecksseiten und/oder -winkel werden die restlichen Seiten und Winkel berechnet.

Dreiecksberechnungen

Der Bedienmodus ist aktiv, solange der Wert von inputnew auf true steht. Eingaben werden mit Enter abgeschlossen und auf Inkonsistenzen überprüft. Den Grössen, die nicht gegeben sind, und welche demzufolge berechnet werden sollen, muss ein Unterstrich «_» , welcher für «void» steht, übergeben werden.

Hat man die Zahlenwerte für die drei bekannten Grössen des Dreiecks eingegeben, erfolgt die Berechnung der restlichen Seiten und Winkel durch das Setzen von inputnew auf false. Im Fall WSS (Winkel-Seite-Seite) wird auch die zweite Lösung, falls sie vorhanden ist, ausgegeben. Ist die Lösungsmenge leer, wird dies entsprechend angezeigt.

Unter dem nachstehenden Link können Sie das Programm für den TI Nspire CX CAS herunterladen.
https://web.osuna.ch/index.php/s/em2Pf0SNMNbRtwJ

Rückmeldungen im Speziellen zu Fehlern sind willkommen.